Pelletieren ist ein Prozess, durch den Eisenerzfeinstoffe zu sogenannten „Eisenerzpellets“ agglomeriert werden, die für die Verwendung in einem Eisenherstellungsofen – z. B. Hochofen oder Elektrolichtbogenofen – geeignet sind.
In seiner Endproduktform ist ein typisches Eisenerzpellet annähernd kugelförmig mit einem Durchmesser von 6 mm bis 16 mm und einer Bruchfestigkeit von über 200 kg, jedoch können während des Designprozesses einige Variationen dieser Werte festgelegt werden.
Eine Eisenerz-Pelletieranlage umfasst in der Regel eine Reihe von Grundverfahren innerhalb eines bestimmten Prozessablaufes.
Dies kann unterteilt werden in:
BOLLFILTER Typ 6.64 können installiert werden, um die verschiedenen Brennstoffe zu filtern, die der Ofen während der Härtungsphase verwendet:
Bei der Härtung werden die Grünpellets in einem Hochtemperaturofenverfahren gehärtet. Die gebrannten Pellets sind gehärtet, sodass sie dem Transport und der Beförderung entsprechend der Kundenanforderungen standhalten können.